Homöopathie


Diese Therapie erhebt für sich den Anspruch, fast alles heilen zu können. Eine feinstoffliche Behandlungsmethode, deren Grundsubstanzen seit fast 200 Jahren überwiegend aus Pflanzen und Mineralien gewonnen werden. Die Homöopathie ist eine Heilmethode, die sanft, schnell, gewiss und dauerhaft (lt. S. Hahnemann) zu heilen vermag. Schon durch geringe Dosen können gefährliche Operationen, schädigende oder vergiftende Medikamente oder lange Krankenhausaufenthalte vermieden werden.


Was ist Homöopathie?

Die Homöopathie ist ein medizinisches System, dessen Grundregeln sogar älter sind als Hippokrates. Es sucht in Übereinstimmung mit Naturheilgesetzen zu heilen und verwendet Medikamente aus natürlichen Substanzen: Tier, Pflanzen und Mineral. Der Begriff Homöopathie stammt vom griechischen homois ("ähnlich") und pathos ("Leiden oder Krankheit"). In der Praxis funktioniert die Homöopathie wie folgt: ein Mensch bekommt Fieber, hat ein errötetes Gesicht, erweiterte Pupillen, raschen Herzschlag und ein Gefühl nervöser Unruhe. Der Homöopath studiert all diese Symptome und sucht dann nach einem Heilmittel, das unter wissenschaftlich kontrollierten Bedingungen all diese Symptome bei einem Gesunden hervorgerufen hat. Innerhalb kurzer Zeit nach Einnahme des Mittels sinkt das Fieber auf ein Normalmass, und der Betreffende fühlt sich wohl.



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